Scheide dehnen
Es war ein kalter, grauer Februartag gewesen, aber trotz leichtem Nieselregen hatten wir jede Menge Spaß gehabt. Jetzt taten mir allerdings sämtliche Knochen weh. Ich hatte Blessuren an den Schienbeinen davongetragen und ein fieser Muskelkater bahnte sich an. Ich blieb liegen, bis das Wasser merklich kühler wurde. Dann duschte ich mich mit der Brause gründlich ab und stieg aus der Wanne. Nach dem Abtrocknen schmierte ich mich gründlich mit Nivea-Lotion ein und tippelte kurz darauf durch den Flur in mein Zimmer. Aus dem Wohnzimmer drang der Klang des Fernsehers zu mir herüber. Es war offenbar Tatort-Zeit, denn ich hörte Polizeisirenen und laute Stimmen. Liebespartner.
Ich kam ihrer Bitte nach, obwohl ich Bedenken hatte, weil ich doch ein bißchen Angst hatte, die bei diesem ungewöhnlichen Akt zu verletzen. Doch Tina grunzte und stöhnte nur noch. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Der Saft lief fast in Strömen aus ihrer Muschi. Wenn mir vor diesem Abend jemand gesagt hätte, daß ich mit Tina so eine Nummer erlebe, den hätte ich sofort für verrückt erklärt.
Wonder tonight.
Überhaupt war Oma Käthe eine total Liebe, die sich schon immer rührend um uns gekümmert hatte. Nach dem unterbrochenen Finale war ich natürlich spitz wie Oskar, aber ich wollte meiner Oma nicht vor den Kopf stoßen und versuchte mir deshalb nichts anmerken zu lassen. „Ach, war gar nicht so schlimm, Oma. Wir haben uns ja viel bewegt.” Bevor ich protestieren konnte, hatte sie meine Füße, die unter der hochgezogenen Bettdecke hervorschauten, auf ihren Schoß gelegt und begann sie zu drücken und zu kneten. Tatsächlich mochte ich das normalerweise gerne -- aber normalerweise lag ich dabei auch nicht nackt unter der Decke und verbarg meinen Steifen und ein Pornoheft. „Nein, ich war ja schon baden. Jetzt ist mir wieder warm.” Mit ihren 65 Jahren war Oma Käthe nicht mehr die Jüngste, und sie war auch nicht im eigentlichen Sinne attraktiv. OK, machen wir uns nichts vor -- sie war im Grunde genommen überhaupt nicht attraktiv. Im Gegenteil war sie ziemlich füllig (wenn auch nicht unbedingt fett), hatte kurze, graue Haare, etwas zu kleine Augen unter der großen Brille mit den dicken Gläsern, schwere Wangen und für eine Frau eine etwas zu markante Nase. Auf einer Modezeitschrift konnte ich mir sie jedenfalls nicht vorstellen. Ihr hervorstechendstes Merkmal waren jedoch ihre fleischigen, wulstigen Lippen, die mein Vater in abgeschwächter Form von ihr geerbt hatte. Scheide dehnen.Der Plug drückt sich noch etwas weiter in mich hinein.
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